Es gibt viele ehemalige Wirtschaftsgebäude, in denen früher eine Klosterschmiede, eine Klosterbäckerei, Scheunen, Speicher, Keller, eine Steinmetzwerkstatt und eine Kelter untergebracht waren. Von dem Kreuzgang führen Wege in die Klosterkirche, zu den Speisesälen der Mönche und Laienbrüder, zur Bibliothek und zu den Schlafräumen.

Wir gingen in den Kreuzgang, in dem ein dreischaliger Brunnen steht. Anschließend besichtigten wir die Klosterkirche. Unsere Führerin erklärte uns, dass die Kirche geteilt war: In der einen Hälfte waren die Laienbrüder und in der anderen die Mönche. Die Mönche mussten während der Gebete stehen. Nach der Kirche schauten wir uns den Heizungskeller an.
Zum Abschluss bastelten wir noch ein Buch mit einer richtigen Bindung, wie es die Mönche damals auch gemacht haben.

Nach der Führung und dem Basteln durften wir noch in Kleingruppen auf dem Klostergelände herumlaufen.

Jonathan Walschburger, 7c