„Die Welt wird so schnell nicht untergehen“ - Abifeier in der Festhalle

Kohorte ist einer der vielen neuen Fachbegriffe, die unsere Abiturienten in diesem für alle besonderen Abschlussschuljahr gelernt hatten. Der Einlauf dieser Jahrgangs-Kohorte in den Festsaal zeigte den anwesenden Eltern und Lehrern eindrucksvoll, dass nun nach (zumeist) acht Jahren Schulzeit am Gymnasium hier und heute gereifte Persönlichkeiten bereitstehen, in die Welt entlassen zu werden. Nach dem ersten Lied der Abiband („An irgendeinem Tag wird die Welt untergehen“) brachte auch die Rede von Frau Anzt zum Ausdruck, dass bei allen Widrigkeiten der Vergangenheit der Blick in die lebenswerte und offene Zukunft zu richten sei. Der diesjährige Abiturschnitt von 2,0 zeigt auch, dass dieser Jahrgang mit 48 Abiturienten sich trotz Schulschließung gut auf die Prüfungen vorbereiten konnte.

Weitere musikalischen Beiträge der Abi-Band und des Schüler-Lehrer-Saxophonduos Knecht&Kuger vermittelten beschwingt zwischen den Reden der Oberbürgermeisterin Frau Becker und der Elternvertreterin Frau Stäble sowie der Scheffelpreisrede von Sophie Stock. Mit der Übergabe der Zeugnisse endete dann offiziell die Schulzeit der Abiturienten. Zugleich konnte mit einem Sektempfang im Freien der Übergang in die private Veranstaltung eingeleitet werden.

 

Stimmen zum Abend:

„Anfangs fand ich es schade, dass wir den offiziellen Teil nicht im Freien machen konnten, aber im Endeffekt fand ich es in der Festhalle aber auch sehr gut. Ich fand es schön, dass die Familie beim offiziellen Teil und dem Sektempfang dabei sein konnte, und wir dann aber den inoffiziellen Teil für uns hatten. Man konnte noch einmal etwas mit den Leuten aus der Stufe machen und sich mit den Lehrern unterhalten.“ Jana T.

„Es hat mich gefreut, dass es doch noch in so einem Ausmaß stattfinden konnte!“ Henrik S.

„Alle sahen toll aus und wir hatten einen richtig guten Abischnitt!“ Larissa M. und Kim W.

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