Im Inneren erhielten wir eine Führung durch das Foyer sowie durch den Presseraum, jedoch nicht auf den höheren Etagen, da die Informationen, die dort umherkreisen, teilweise streng vertraulich sind. Eine dieser hausinternen Informationen scheinen die Preise der EZB-Cafeteria zu sein, da diese dem Anschein nach frei von der von der Bank beeinflussten Inflationsrate waren. Im weiteren Verlauf des Tages besuchten wir noch gemeinsam die Frankfurter Börse, in welcher wir überraschenderweise im Hintergrund einer Aufnahme des Senders ntv während des Mittagsberichts gelandet sind. Die Börse an sich war durchaus die Besichtigung wert, jedoch etwas unspektakulär, zumal oftmals die Frage fiel, was die Menschen die dort arbeiten eigentlich tatsächlich machen, was durch den gelegentlichen Film auf den Monitoren der dort Arbeitenden nur verstärkt wurde. Zwischenzeitlich wurde den Schülerinnen und Schülern natürlich noch ein wenig Freizeit gegeben, um sich in der Stadt umzuschauen, wobei sie dadurch verschiedene Eindrücke über die Stadt gewinnen konnten.

Alles in allem war der Ausflug nach Frankfurt eine sehr positive Erfahrung, welche, wie wir hoffen, auch noch von zukünftig kommenden Klassen gewonnen werden kann.

(Yannick Aulenbach, J1)