George und James ließen sich nicht nur bereitwillig mit Leckerchen füttern und streicheln, nein, sie ließen sich geduldig „untersuchen“: Die Beschaffenheit des Fells wurde erfühlt, die Gelenke an den Beinen ertastet, die Pfoten genau untersucht, die Lefzen vorsichtig hochgezogen, die Zähne entblößt, die Körpersprache der Hunde wurde beobachtet, das Jagdverhalten von Hunden besprochen und es wurde erklärt, wie die Sinnesorgane der Hunde im Vergleich zum Menschen „funktionieren“. Am Beispiel von geworfenen Gegenständen wurde gezeigt, dass Hunde sehr wohl lernen können, ihren natürlichen Jagdinstinkt zu kontrollieren und erst auf ein Zeichen hin, zum geworfenen Gegenstand zu laufen und diesen dann zu apportieren, also zurückzubringen.

Die Stunden vergingen jedes Mal viel zu schnell! Die Kinder haben sicher viel Informatives über Hunde aus diesen Stunden mitgenommen, aber das Schönste war sicher die Möglichkeit, unsere Schulhunde hautnah zu erleben und sie zu streicheln oder vielleicht sogar zu knuddeln.