Insgesamt fanden drei Briefaustausche statt, der erste in der Weihnachtszeit (wir berichteten hier auf der Homepage), der zweite war ein Brief über persönliche Interessen, den Schulalltag sowie Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft nach der Pandemie. Die dritte Runde ging über Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten der jeweiligen Regionen.

Es bereitete den Schüler*innen der 9c viel Freude einen Brief von einem anderen Jugendlichen aus Europa zu erhalten und weckte das Interesse an manchem Land, das davor vielleicht fremd war.

Vielen Dank an die europäischen Partnerschulen in Belgien, Portugal und Schweden für die gute Zusammenarbeit!

 

Hier ein Bericht zum Projekt von Simon Bohn, Klasse 9c

Schulalltag in anderen Ländern

Ein normaler Tag im Leben eines Schülers am TMG: Aufstehen zur Schule und wieder zurück nach Hause gehen, Hobbies ausüben und schlafen. Doch wie sieht das in anderen Ländern wie zum Beispiel Schweden, Portugal oder Belgien aus? Mit dieser Frage haben wir uns im zweiten Teil unseres Briefprojektes auseinandergesetzt.

In den anderen Schulen wird meist ein späterer Unterrichtsbeginn bevorzugt. Die Schüler müssen erst um 8 Uhr in der Schule sein. Und nicht nur wir mussten ins Homeschooling. Durch alle Briefe hindurch zog sich das Gefühl der Einsamkeit, welche die Schüler während des Homeschoolings erleben mussten. Doch auch Hoffnung, auf eine Verbesserung der Lage war in ihren Briefen zu lesen. Da sich alle Schüler sehr stark angestrengt hatten, hatten wir eine Menge Spaß beim Lesen der Briefe.

Bra jobbat, bom trabalho oder bon travail!