Klasse 5b - George & James mit dabei
Als ich beim Infotag George und James sah, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als sie nächstes Jahr zu bekommen. […] Die Hunde haben das 5. Schuljahr tatsächlich zum besten Schuljahr meines Lebens gemacht. (Gloria)
In der ersten Deutschstunde haben wir erklärt bekommen, wie der Deutschunterricht mit den Hunden abläuft, und haben den wichtigen Hundekorb kennengelernt. Im Hundekorb sind die Kuscheltiere von George und James: Wolfgang der Wolf und Emma das Zebra. Aber es gibt auch Dosen mit kleinen Hundesnacks: Cracker in Knochenform und getrocknete Fische in kleinen Würfeln. George und James sind sooo süß! (Claudia)
Ich finde es interessant, Hunde im Unterricht zu haben, weil ich ein Katzenmensch bin und es interessant ist, etwas über Hunde zu lernen. Es macht einfach mehr Spaß mit den Hunden und sie geben mir gute Laune. Es ist schön, Hunde im Unterricht zu haben. Ich hatte von Anfang erwartet, dass die Hunde toll sind. Sie machen den Unterricht angenehmer und es ist süß, sie zu streicheln. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie sehe. (Arthur)
Jeden Morgen, wenn ich die Hunde im Schulhaus sehe, weiß ich, dass der Unterricht toll und lustig wird. Wenn wir Deutsch haben, dürfen wir auf dem Boden bei den Hunden liegen, wenn wir wollen. Dabei müssen wir darauf achten, dass nicht zu viele Kinder bei den Hunden liegen und es für die Hunde nicht zu eng wird. (Amélie)
James liegt gerne unter dem Pult bei Frau Seichter und das heißt dann, dass er seine Ruhe haben will. Wenn George seine Ruhe will, legt er sich in die Hundekuschelkiste, die im Klassenzimmer steht. (Dani)
Wenn man Korbdienst ist, holt man den Korb für George und James aus dem Lehrerzimmer in dem Klassenraum, in dem man Unterricht hat. Man füllt den Wassernapf, damit die Hunde jederzeit trinken können. Im Unterricht sind die Hunde eigentlich immer sehr ruhig und bellen auch nicht. Die Hunde lenken mich nicht vom Unterricht ab. Das finde ich toll. (Laureen)
Ein besonderes Erlebnis mit den Hunden hatte ich an meinem Geburtstag. Ich durfte den Hunden Pappröllchen mit Hundefutter geben. Die Hunde freuten sich. Ich durfte sogar ein Foto von mir mit den Hunden machen lassen. (Julian)
Wir dürfen uns während des Unterrichts zu den Hunden auf den Boden setzen und auf dem Boden schreiben. James mit seinen 40 kg setzt sich manchmal auf meinen Schoß, wenn ich auf dem Boden sitze. Jeden Morgen freue ich mich auf die Hunde. (Lucie)
George und James sind sehr gut erzogen und sehr, sehr süß. Manchmal, wenn wir auf dem Boden sitzen mit unseren Heften, läuft James darüber oder sabbert genau auf unsere Hefte. Trotzdem kann man denen nicht böse sein. (Hannah)
Ich wünsche mir, dass wir nächstes Jahr wieder Frau Seichter mit den Hunden in Deutsch haben. Oft schnüffeln die Hunde an Dingen von Schülern wie zum Beispiel an Schuhen, Taschen, Mäppchen … Ich finde George und James sehr cool und süß. (Florian)
In den ersten Wochen am TMG wusste ich nicht genau, wie ich mit den Schulhunden umgehen soll. Von Woche zu Woche gewöhnte ich mehr an George und James. Ich freue mich immer, wenn sie in die Schule kommen. Manchmal müssen wir lachen, wenn George und James während der Stunde spielen. Ich freue mich auf weitere Jahre mit den Schulhunden. (Elian)
Der Unterricht mit George und James ist toll! Ich wünsche, es gäbe in jedem Schulfach Schulhunde! Ich bin froh, dass ich an einer Schule bin, in der es Schulhunde gibt! Die Schule macht so viel mehr Spaß! (Thea)
Ich finde es toll, dass George und James im Unterricht dabei sind. Wenn die Hunde sich im Klassenzimmer hingesetzt oder hingelegt haben, dürfen sich die Kinder, die in der Nähe sitzen, zu den Hunden auf den Fußboden legen. Auf dem Boden fühlt man sich nicht so eingeschränkt und hat mehr Bewegungsfreiheit. Aber man muss aufpassen, dass die Hunde genug Platz haben und dass man aufpasst und sich meldet. Die Hunde helfen mir, mich zu konzentrieren. (Florian)
Am Anfang fand ich es ein bisschen merkwürdig, dass die Hunde im Klassenzimmer waren, weil ich mich gefragt habe: „Wie können wir uns konzentrieren, wenn George und James die ganze Zeit im Klassenzimmer herumlaufen?“ Doch dann habe ich mich daran gewöhnt. Die Deutschstunden sind viel spannender mit George und James. Der Tafeldienst darf Pappröllchen mit Leckerchen füllen. Dann raschelt er damit mitten im Unterricht. Daraufhin suchen die Hunde nach den Röllchen. Wenn sie sie finden, fressen sie die Leckerchen. Der Tafeldienst räumt später die Reste der Röllchen weg. Deutsch ist wegen der Hunde mein Lieblingsfach geworden. (Refaat)
Wenn die Hunde sich in ihre Hundekiste legen, heißt das, dass sie ihre Ruhe haben wollen. Man darf sie dann nicht mehr streicheln. Wir Kinder sollten dann einfach arbeiten und sie gar nicht mehr beachten. Sie fühlen sich in ihrer Kiste geborgen. (Samira)
In unserer Schule gibt es George und James, die Schulhunde. Am Tag der offenen Tür habe ich George und James kennengelernt und gehofft, dass ich Frau Seichter mit den Hunden als Deutschlehrerin bekomme. An den beiden gefällt mir besonders ihr cremweißes, flauschiges Fell. Während einer Deutschstunde legte sich James unter meinen Stuhl und ich konnte ihn streicheln. (Lilly)
Ich finde es toll, dass ich fast jeden Morgen Frau Seichter in Deutsch und somit auch die Schulhunde George und James im Unterricht habe. Wir Schüler dürfen die Hunde streicheln, kraulen und uns zu ihnen auf den Boden setzen. In der fünften und sechsten Stunde liegt George meistens in der Hundekiste und James unter dem Lehrerpult. Beide dösen vor sich hin. George liegt gerne in der Kiste, weil er sich dort ein bisschen zurückziehen und sich ausruhen kann. Manchmal dürfen meine Freundinnen und ich in der großen Pause mit den Hunden in den Schachhof, einem Innenhof am TMG, gehen. Dort dürfen wir mit den Hunden spielen und ihnen Leckerchen geben. (Sina)
Ich habe mich so gefreut, als ich erfahren habe, dass wir George und James im Deutschunterricht haben. Ich freue mich auf jede Stunde bei Frau Seichter, vor allem wenn sie George und James dabeihat, weil der Unterricht mit Ihnen mehr Spaß macht. Wenn einer der Hunde bei mir sitzt oder liegt, darf ich mich zu ihm auf den Boden begeben und dort weiterarbeiten. Ich kann es einfach nicht in Worte fassen, wie toll George und James sind. (Julia)
Das erste Schuljahr mit den George und James war genial. Wenn wir in der fünften oder sechsten Stunde Deutsch hatten, schlief George oft in der Hundekiste. Wenn die Hunde in der Hundekiste waren und schliefen, sollten wir sie in Ruhe lassen, weil sie eine Pause brauchten. James lag oft unter dem Lehrerpult. Die Hundekiste ist ein Ruheplatz. Wenn zu viele Kinder um George herumsaßen, ging George auch in die Hundekiste. Am Anfang wusste ich nicht so richtig, wie es mit den Schulhunden wird, aber inzwischen ist es super. Ich bin froh, dass ich an einer Schule bin, an der es Schulhunde gibt. (Amelie)
Im Hundekorb, den der Korbdienst vor der Stunde ins Klassenzimmer bringt, sind die Kuscheltiere von George und James: Emma, das Zebra, ist schon ziemlich verwaschen, Wolfgang ist ein Wolf, Marius ist ein Biber ohne Wirbelsäule und dann gibt es noch ein Wildschwein, das wir auf den Namen Herbert getauft haben. Außerdem gibt es in dem Korb noch zwei Bürsten, mit denen wir das cremeweiße, seidig weiche, flauschige Fell der Hunde bürsten können. Die Handtücher sind dazu da, den Sabber der Hunde abzuwischen, und in den Napf kommt Wasser, aus dem George und James trinken können. Im Korb liegen auch ein paar Dosen mit Leckerchen. Ich finde George und James sehr niedlich, auch wenn sie uns manchmal vom Unterricht ablenken. George und James sind die besten Schulhunde der Welt! Mit ihnen wird es im Unterricht nie langweilig! (Emely)
Meine Schulstunden mit George und James waren von Anfang an großartig. Während des Unterrichts dürfen wir unsere vierbeinigen Freunde streicheln, kämmen oder „füttern“. Mir gefällt, dass es im Unterricht lockere und leiser zugeht als in anderen Fächern. George und James sind sehr zutraulich und einfühlsam. Sie sind etwas sehr Besonderes und ich hoff, sie werden uns nächstes Jahr weiterhin begleiten. (Lara)
Hunde im Unterricht, das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Leider kann ich bis heute George und James kaum unterscheiden. Ich finde es immer toll, wenn einer der beiden zu mir kommt und es sich an meinem Tisch gemütlich macht. Auch während des Unterrichts kann man die Hunde streicheln, sich zu ihnen setzen oder legen. Ich war nur einmal dabei, weil der Andrang immer so groß ist und sehr viele Mitschüler bei den Hunden sein wollen. Die Hunde bewegen sich so selbstverständlich im Klassenzimmer, dass sich meine Unruhe oder Ängste verringerten. Ich fand Ruhe und Sicherheit, vor allem als ich noch neu in der Schule war und mich noch nicht an den Schulalltag und die Abläufe gewöhnt hatte. Ich bin stolz, in der Klasse mit den Schulhunden zu sein. Viele Kinder aus meiner alten Klasse der Grundschule beneiden mich. Aber für mich war das nach einiger Zeit ganz normal, George und James gehören einfach dazu. (Adrian)
Die Hunde George und James finde ich gut, weil sie mich ermutigen weiterzumachen. Das Tolle ist, man darf die Hunde streicheln und mit ihnen spielen. Wenn alles gut läuft, kann man sich sogar zu ihnen auf den Boden setzen. Dadurch gibt es oft schöne Momente: Einmal haben sie sich um ein Spielzeug gestritten. (Arthur)
Als ich davon gehört habe, dass wir die Hunde im Unterricht haben, dachte ich, man kann sich nicht mehr konzentrieren. Aber jetzt finde ich den Unterricht super. Das Fell der Hunde fühlt sich flauschig an. Ich finde die Hunde super toll! (Manuel)
Unsere Schulhunde George und James sind zwei Golden Retriever. Ich finde es cool, dass die zwei Hunde bei uns im Deutschunterricht sein dürfen. Es kann passieren, dass sie eine zusammen aus Spaß toben. Das sieht dann wie ein Kampf aus. Deswegen finde ich George und James cool. (Luca)
Ich finde die Hunde süß. Ich habe mich gefreut, als sie das erste Mal da waren. Manchmal haben sie mich zum Lachen gebracht. Auch die anderen Kinder haben gelacht. Ich hoffe, dass die Hunde im nächsten Schuljahr wiederkommen. (Efe)
Als Frau Seichter mit den Schulhunden George und James in die Klasse kam, war ich sehr glücklich. Während des Unterrichtes durften vier Kinder pro Hund sich zu den Hunden setzten. Das Schuljahr war sehr toll. Wenn George sich zu einem Kind legte, kam James immer und quetschte sich dazwischen. Manchmal, wenn es George und James langweilig war, toben sie miteinander. (Lea-Marie)
Mein besonderes Erlebnis mit George und James war, als es einen kleinen Streit um das Zebraplüschtier Emma gab. Als George mit Emma spielen wollte, kam James und wollte auch spielen, doch das wusste George zu verhindern. George sprintete durchs Klassenzimmer, James hinterher. Am Ende musste der Streit beendet werden und so kam Emma zurück in den Hundekorb. (Jonathan)
Ich fand das Jahr mit den Schulhunden George und James genial, besonders weil wie im Unterricht uns neben die Hunde auf den Boden setzen durften. Natürlich mussten wir aufpassen und mitmachen! Der Tafeldienst darf den Hunden Leckerchen geben. Ich finde es super! (Maximilian)
Ich fand das Jahr mit George und James wundervoll. Im Umgang mit den Hunden muss man Regeln einhalten. Die wichtigste Regel ist: Ich kann mich bei einem Hund nicht entschuldigen, ich kann ihm mein Verhalten nicht erkläre, deshalb gehe ich mit einem Hund immer vorsichtig und rücksichtsvoll um. (Eduard)