Inzwischen haben sich alle Beteiligten an den neuen Rhythmus in der Schule gewöhnt. Am Vormittag haben die Hälfte der Klassen Unterricht und nach einer Stunde Mittagspause startet die zweite Hälfte der Klassen mit dem Unterricht.  In jeder Hälfte starten die „b“ und „d“ Klassen mit 10 Minuten „Verspätung“, um so die Schülerströme weiter zu entzerren. Die einzelnen Klassen werden in Klappklassen von zwei Kollegen parallel unterrichtet.

Dieses komplexe Konzept verlangt von allen Beteiligten ein großes Maß an Disziplin. Der geforderte Mindestabstand von 1,5 Metern kann trotz aller Mühen nicht immer eingehalten werden. Daher ist es empfehlenswert, auf dem Schulgelände einen Mund- und Nasenschutz zu tragen, in Anbetracht der Tatsache, dass dies in Geschäften und an ähnlichen Orten Pflicht ist, eine naheliegende Empfehlung. Es ist schön zu sehen, dass sich die meisten Kinder an das Tragen der „Stoffmasken“ halten. Hoffentlich bleibt das so! Durch das Tragen der „Stoffmasken“ zeigen wir Respekt und Rücksichtnahme gegenüber unseren Mitmenschen in unserer Schulgemeinschaft!

Wir leben unser Leitbild!

George und James sind auch nicht begeistert von den Masken. Aber sie mussten in der Hundeschule lernen, dass sie brav einen Maulkorb tragen können, weil dies eben manchmal von Hunden verlangt wird, z.B. in Zügen, Gondeln … eben in Situationen, wo es eng wird. Als er durfte, hat James seine Maske sofort selbst wieder abgesetzt.