„Mensch und Maschine“ ist dieses Jahr Thema des Schreibwettbewerbes gewesen und nachdem Paula Wirth es im letzten Jahr bereits unter die Top 3 geschafft hatte, hat sie dieses Jahr in der höchsten Alterskategorie den ersten Preis gewonnen.

In ihrer Erzählung zeige sie ein schüchternes Ich, dem es in einem „Meer aus Asche“ gelingt, sich aus dem „Wir“ der Soldaten im Schützengraben zu lösen. „Bilder, die dunkel leuchtend sichtbar bleiben“, lobt der Schriftsteller Markus Orths in seiner Laudatio Paulas Text.

Insgesamt 178 Texte von 19 Karlsruher Gymnasien wurden dieses Jahr für den Schreibwettbewerb eingereicht. Wir gratulieren Paula Wirth ganz herzlich zu diesem großartigen Erfolg und danken der Jugendstiftung der Sparkasse und der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe für die Ausführung des Wettbewerbs und freuen uns bereits jetzt auf das neue Thema des diesjährigen Schreibwettbewerbs.

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