Seltene Entdeckung in der ersten Schulwoche

Da die Gottesanbeterin, lateinisch mantis religiosa, hier nicht heimisch ist, ist es etwas Besonderes, sie zu sehen. Sie kommt ursprünglich aus tropischen und subtropischen Gebieten. Weil es in Europa immer wärmer wird, siedelt sich das wärmeliebende Tier aber auch hier an. Ihre bösartig aussehenden Fangarme sind für uns Menschen harmlos. Für die Beute bzw. Insekten ist die Gottesanbeterin jedoch lebensgefährlich. Ihren Namen hat sie bekommen, weil es so aussieht, als würde sie beten.

Wenn man eine Gottesanbeterin im Garten findet, sollte man sie dort lassen, denn sie stehen auf der roten Liste und gelten als gefährdet. Aber es ist sehr spannend, ihnen zuzuschauen.

Artikel geschrieben von Ella, Helene, Konrad, Lena, Lian, Marie und Neo (5b)

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