Am 18. Mai – Christi Himmelfahrt – war es soweit: Das TMG betritt die bundesdeutsche Bühne beim Finale der Deutschen Schulschachmeisterschaften in Frankfurt. Mit dem Gewinn der Badischen Meisterschaft in der WK 2 (bis Jg. 2006) hat sich unser altersgemischtes Team, bestehenden aus Schülern der Klassen 6 – J1, für dieses Turnier qualifiziert.

Nach problemloser Anreise (teils mit dem Zug, teils mit dem Auto) standen am Donnerstag organisatorische Dinge an: Einrichten in der Jugendherberge, Spielstätte anschauen, Turnierbesprechung, Vorbereiten auf den ersten Gegner…

Nicht nur ein Känguru treibt sich in der Mathematik rum, sondern auch ein Biber in der Informatik!

Die Siebt- und Achtklässler haben wieder alle an diesem interaktiven Wettbewerb im Rahmen des Informatik- oder Matheunterrichts am Computer teilgenommen. Besonders erfolgreich und mit einem 1. Preis belohnt wurden Lukas (7d), Ivan (8a), Elias (8a), Annika (8a) und Arthur (8a). Diese Auszeichnung bekommen nur die besten 2% aus ganz Deutschland.

Neben der offiziellen RP-weiten Auswertung suchen wir immer auch die beste Klasse in unserer Schule bei „Mathematik ohne Grenzen“, einem Wettbewerb, bei dem die ganze Klasse als Team teilnimmt. Nur gute Zusammenarbeit und Engagement von vielen führt zum Erfolg.

Unser diesjähriger Schulsieger ist die Klasse 10b. Herzlichen Glückwunsch!

Das Känguru der Mathematik ist der weltweit größte Mathematik-Wettbewerb für Schüler. Am TMG nahmen in diesem Jahr 155 Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen teil und das äußerst erfolgreich.  Jeder Teilnehmer erhält einen Preis für alle; die deutschlandweit besten 5 Prozent erhalten sogar einen Zusatzpreis.

Die TMG-Volleyballer der Wettkampfklasse 1 hören nicht auf mit gewinnen und dürfen sich ab jetzt Landessieger nennen.

Schon früh morgens am 15.05. ab 7:00 Uhr war die Vorfreude zu spüren als es im 9-Sitzer mit unserer begleitenden Lehrerin Frau Schaller nach Pfullingen losging. Ohne große Staus kamen wir schon weit vor der Heimmannschaft in der Schönberghalle an und konnten uns die Zeit mit lockerem Einspielen oder ein bisschen nachzuholendem Schlaf vertreiben. Nach kurzer Begrüßung des Gastgebers stand das erste Spiel an. Gegen das heimische Gymnasium aus Pfullingen …