Dennis Krug, Simeon Sturm und Florian Küfner waren von Oktober 2018 bis Februar 2019 am KIT am Zentrum für Teilchenphysik tätig. Zunächst eher als "passives" Praktikum gedacht, erweiterte sich die Arbeit der drei Schüler schnell zu einer echten Mithilfe. Dabei unterstützten sie zwei Wissenschaftler bei deren Arbeit, zuletzt optimierten Sie einen Teil des berühmten ICE-Cube Experiments am Südpol.

Wir, fünf Schülerinnen aus der 10. Klasse und drei Schüler/innen aus der Oberstufe haben vom 16.-18. Januar 2019 mit der Astronomie - AG eine 2 ½-tägige Exkursion zum CERN in Genf in der Schweiz gemacht.
Bei dieser Exkursion haben wir Postdocs, Doktoranten und Studenten des KIT begleiten dürfen. Unter diesen waren auch drei ehemalige Schüler des TMG (Emmanuel Weiss, Jost v.d. Driesch, Lukas Armbruster).

Am 9.1. am TMG ein Vortrag des CERN - Professors Prof. Dr. Ulrich Husemann statt.

Das TMG kooperiert mit ihm seit 2012 dank der Vermittlung von Dr. Andreas Haungs, unserem Hauptansprechpartner am KIT.

In dem Vortrag wurde die 20 Zuhörer auf den aktuellen Stand der Forschung gebracht (das Higgs-Teilchen hat erwiesenermaßen mit dem top-quark interagiert, …).

Vom KIT wurde das Format des ICD zum ersten Mal getestet, unsere Schule wurde als einzige gewählt, da wir seit über 10 Jahren verlässlicher Kooperationspartner des KIT sind.

Bei der ganztägigen Veranstaltung waren 4 Schüler und 8 Schülerinnen des TMG mit dabei.

Das Presseteam bestehen aus Josephine Kolar und Felia Wilhelm erstellte einen englischen Bericht (siehe Bilder bzw. pdf), welcher den weltweiten Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt wurde und der mit den anderen berichten ein booklet werden wird.

Am Donnerstag, den 15.11. besuchte die Klasse 9d das Schülerlabor im Kollegiengebäude Mathematik des KIT Campus Süd.
Nachdem uns Frau Gärtner zwei der über 80 verschiedenen Stationen vorgestellt hatte, durften wir uns selbst an die Arbeit machen und verschieden schwere Knobelaufgaben lösen. Einige von ihnen waren sehr leicht und ohne große Probleme gelöst, andere hingegen erforderten höchste Konzentration und nahmen viel Zeit in Anspruch.