Viele Wettbewerbe mussten dieses Jahr wegen Corona ausfallen – nicht so das „Problem des Monats“, der Mathematik-Unterstufenwettbewerb des Landes Baden-Württemberg.

Mit unserem Moodle haben wir da die ideale Plattform, die 5.-7.Klässler jeden Monat digital mit der neuen Aufgabe zu versorgen. Dort können auch die Bearbeitungen hochgeladen werden und nach Abgabeschluss erscheint dort die richtige Lösung. Deshalb werden wir diese Form auch unabhängig von der Pandemie-Situation beibehalten.

Bereits im November – noch waren alle in der Schule – haben unsere Siebt- und Achtklässler wieder am Biber-Wettbewerb in Informatik teilgenommen. Die Auswertung dauerte diesmal länger und so kamen erst nach Weihnachten die Urkunden und Preise. Jetzt waren die zwar da, aber dafür nicht mehr die zugehörigen Schüler, die waren ja im Homeschooling. Hatte so ein bisschen etwas von Hase und Igel…

Glückwunsch! Charlotte Bohn und Lena Stäble haben den 1. Preis beim Wettbewerb „Christentum und Kultur“ mit einer eindrucksvollen Arbeit zur Rolle der Kirche zur Zeit der friedlichen Revolution in der DDR gewonnen. Diese haben sie im Rahmen des Seminarkurses „Wettbewerbe“ im Schuljahr 2019/2020 angefertigt. Der Preis, den die evangelischen und katholischen Landeskirchen bzw. Diözesen vergeben, ist mit 500 € dotiert. Zudem werden die beiden für die Studienstiftungen ihrer jeweiligen Landeskirche bzw. Diözese vorgeschlagen.

Auch wenn die überregionalen Ergebnisse noch auf sich warten lassen – ein Finale wird es dieses Jahr wohl nicht geben können – haben wir unsere schulinterne Auswertung des internationalen Wettbewerbs „Mathematik ohne Grenzen“ fertiggestellt.

Dabei treten unsere 9. und 10.Klassen gegeneinander an und lösen im Klassenverband 10 bzw. 13 Aufgaben. Entscheidend ist dabei der Prozentsatz der erreichten Punkte von den maximal zu erreichenden Punkten.

In den frühen Morgenstunden des 27. Januar traten 23 Schülerinnen und Schüler, ein Schülerbetreuer sowie zwei Lehrerinnen den Weg zu den diesjährigen Leichtathletik-Schülermeisterschaften in der Messe Karlsruhe an.

Insbesondere die Hochspringer werden dabei jedes Jahr vor die Herausforderung gestellt, eine Disziplin, die in diesem Alter eigentlich noch kaum beherrscht wird, bestmöglich abrufen zu müssen, zumal immer SchülerInnen in dieser Disziplin eingesetzt werden müssen, die diese zuvor noch nie oder selten erprobt haben.